Der Dachverband der Studierenden der Musikwissenschaften (DVSM) lädt alle Studierenden herzlich
ein, sich für die Austragung des 38. DVSM-Nachwuchssymposiums an ihrer Hochschule oder
Universität zu bewerben.
Vorteile:
- eigene Themen und Standpunkt in den Mittelpunkt stellen
- Hervorheben von Forschungsgebieten- oder Methoden nach euren Interessen
- erste Erfahrungen mit den Grundlagen des Forschungsalltags (Referate, Fachdiskussionen, Publikationen etc.)
- Sammlung wertvoller Erfahrungen im Konferenzleben
- interdisziplinärer Dialog zwischen Studierenden, Doktorand:innen und erfahrenen Wissenschaftler:innen auf nationaler und internationaler Ebene
Für die Austragung eures Symposiums stellen wir euch zwei Zeiträume zur Auswahl: entweder im
Sommer 2025 (Juni/Juli) oder im Winter 2025 (November/Dezember).
Das sollte eure Bewerbung mindestens beinhalten:
- den (vorläufigen) Titel des geplanten Symposiums, der die inhaltliche Zielsetzung beinhaltet
- ein kurzes Abstract, welches dieses inhaltliche Konzept konkretisiert
- den präferierten Zeitraum, in dem das Symposium bei euch stattfinden soll (bitte klärt die
Verfügbarkeiten von Räumlichkeiten zumindest unverbindlich schon vorher ab) - eine kurze Charakterisierung eures Instituts, sowie eine kurze Übersicht über die studentische
Organisationsgruppe - eure Motivation für das Ausrichten des Symposiums
Was wir für das Symposium von euch erwarten:
- Verfassen eines Call for Papers
- Planung und Ausrichtung des Symposiums an eurem Studienstandort (Beiträge auswählen,
Ablauf des Symposiums planen, Werbematerialien gestalten, Hauptfinanzierung sichern etc.)
Was der Verein euch bietet:
- ständige Ansprechpartner:innen während des gesamten Prozesses
- finanzielle Teilunterstützung
- Beratung und Bereitstellung von Vorlagen bei organisatorischen Dingen, wie z. B. dem Verfassen
eines Call for Papers oder dem Stellen von Förderanträgen - unser breites Netzwerk, über das wir euren CfP verbreiten und euer Symposium bewerben
- eine Einführung in das conftool, falls ihr dieses nutzen wollt
- die Möglichkeit, euren Tagungsband bei StiMMe zu veröffentlichen
Bewerbungen bis zum 25. November 2024 an . Wir freuen uns, von euch und euren Ideen zu hören!
FAQ
Wer darf das Symposium veranstalten?
Gewünscht ist, dass das DVSM-Nachwuchssymposium von Studierenden der
Musikwissenschaft organisiert wird. Dabei dürft ihr natürlich auch die Hilfe eurer Dozierenden
in Anspruch nehmen. Ihr müsst für das Veranstalten des Symposiums nicht zwangsläufig eine
Fachschaft oder Ähnliches und auch nicht Mitglied im DVSM oder der BFM sein.
Wer darf beim Symposium einen Vortrag halten, ein Poster vorstellen etc.?
Die DVSM-Nachwuchssymposien sollen den musikwissenschaftlichen Nachwuchs fördern,
weshalb wir uns wünschen, dass nur Beiträge von Studierenden und Promovierenden
angenommen werden (abgesehen von Keynotes). Sollte die Promotion einer Bewerberin bzw.
eines Bewerbers erst kürzlich abgeschlossen worden sein oder sich im
Veröffentlichungsprozess befinden, kann über die Annahme der Bewerbung im Einzelfall
entschieden werden.
Wer darf das Symposium besuchen?
Der Besuch des DVSM-Nachwuchssymposiums steht selbstverständlich allen Interessierten
offen.
Welchen zeitlichen Umfang soll das Symposium haben?
Der zeitliche Umfang eures Symposiums hängt von eurem Ablaufplan und der Anzahl der
Beiträge ab und ist nicht festgeschrieben. Vergangene Symposien hatten oft eine Dauer von drei
Tagen.
Wie viele Beiträge sollte das Symposium beinhalten?
Die Anzahl der Beiträge bei eurem Symposium hängt von eurem Ablaufplan, der Zahl der
Bewerbungen und eurer Auswahl dieser ab, kann also ganz unterschiedlich ausfallen. Meistens
warten die DVSM-Nachwuchssymposien mit ca. 10–15 Beiträgen auf.
Wo kann ich mich über vergangene Symposien des DVSM informieren?
Auf unserer Homepage findet ihr weitere Infos sowie eine Chronologie aller bisherigen
Symposien mit Titel, Ort und Jahr.
Kann ich mir die Organisation und Austragung des DVSM-Nachwuchssymposiums als Leistung für
mein Studium anrechnen lassen?
Ob ihr euch das Symposium in irgendeiner Form anrechnen lassen könnt, hängt ganz von eurem
Institut ab. Fragt am besten einfach mal nach, gerne unterstützen wir euch auch dabei.
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